Berater und Dienstleister müssen ihren Expertenstatus klar herausstellen - der Expertenstatus ist aber viel mehr, als die Ansammlung von Wissen.
Im kleinen Impulsvortrag zeige ich auf, wie Experten, Berater und Dienstleister vom Markengefühl profitieren können und warum es so wichtig ist, seine Kunden, Klienten und Mandanten genau zu kennen.
Wir Berater haben ein recht grundlegendes Problem: Zu viel Wissen und zu wenig Möglichkeit, es hübsch und anschaulich zu präsentieren. Als Mode-Händler haut man halt einfach mal fast täglich einen Newsletter raus – wie aber können Dienstleister, insbesondere solche, die beratend tätig sind, sinnvolles Newsletter-Marketing betreiben (womit die Frage OB sie es können auch schon geklärt ist).
Im kleinen Impulsvortrag zeige ich auf, welche Wege denkbar sind – wer mag darf gerne einen individuellen Workshop buchen, in dem wir gemeinsam einen Routenplan erstellen.
Steuerberater sind langweilig, Anwälte sind fies und andere Berater ziehen eh nur Leute über den Tisch.
Es ist auch das Bild, das in den Köpfen vieler vorherrscht, das dafür sorgt, dass gute Mitarbeiter:innen in manchen Branchen sehr schwer zu finden sind. Aber das allein ist nicht das Kernproblem.
Wer nach qualifiziertem Personal sucht, stellt schnell fest: Es macht keinen großen Unterschied, ob man Kunden, Mandanten, Klienten oder eben Mitarbeiter sucht. Es geht immer darum, sich selbst als Unternehmen, als Marke, als interessanten Partner zu verkaufen.
Ähnlich wie im klassischen Marketing geht es im Arbeitgeber-Marketing um Werte, um Zielgruppen und ganz viel um Kommunikation.
Und genau hier hakt es oft: Geschäftsführung und potentielle Mitarbeiter kommunizieren zu oft aneinander vorbei, obwohl sie vielleicht sogar die gleichen oder ähnliche Werte schätzen.
Im Impuls gebe ich einen allgemeinen Überblick über Zielgruppe und Kommunikation im Recruiting. Der Schwerpunkt liegt hier auf beratenden Berufen und Dienstleistung.
Wenn man über Google Ads (früher AdWords) spricht, denken viele an die bezahlten Suchergebnisse auf den SERPs (Search Enging Result Pages / Suchergebnisseiten). Kleine Textanzeigen, die all die Dinge nutzen, die wir schon aus der Suchmaschinenoptimierung kennen. Nur eben ohne langwierige Optimierung.
Google Ads kann aber sehr viel mehr. Längst ist es nicht mehr nur möglich, eben diese Textanzeigen zu schalten, sondern auch Anzeigen für Produkte im Shop (z.B. über Google Shopping), Video-Anzeigen bei Youtube, das ja bekanntlich auch zum Google-Konzern gehört, oder eben im so genannten Display Network. Das Display Netzwerk von Google füttert quasi Website, Blogs, Portale und auch Apps mit Anzeigen, die über das Google Adsense – Programm Werbeflächen zur Verfügung stellen. Bild und Video-Anzeigen, die punktgenau die eigene Zielgruppe erreichen.
Im Impuls stelle ich das GDN (Google Display Network) kurz vor. Für Schulungen und Beratungen darüber hinaus stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.